Übung mal anders.... war das Motto der Samariterübung 2012
Die Samariter der Samaritervereine Rechthalten und Gurmels machen sich zusammen für einen Posten an einem Waldrand bereit, das Zelt steht schon. Während dem sie sich auf Ihren Einsatz vorbereiten, gibt es einen lauten Knall. Eine Menge Kinder schreien im Wald um Hilfe.
Eine Gruppe von Jugendlichen hat sich mit einem Lehrer zum Bräteln getroffen. Durch ein Leck in der Leitung des Grills zur Gasflasche ist es zur Explosion gekommen. Sofort ist der Waldlauf Nebensache - jetzt müssen sofort die Kinder gesucht und betreut werden. Von Verbrennungen, Prellungen bis hin zu Knochenbrüchen finden die Samariter verschiedene Verletzungen vor.
Da es aber auch viele Kinder "nur" mit einem Schock gibt, holen sie sich die Hilfe der Notfallseelsorger. Die Notfallseelsorger übernehmen sofort die Betreuung der unverletzten Kinder und des unter Schock stehenden Lehrers.
Schnell spricht sich der Unfall in Gurmels rum. Nach geraumer Zeit erscheinen die ersten Eltern auf dem Unfallplatz. Die einen sind schockiert und wollen sofort zu ihren Kindern, die andern wollen, zum Teil aggressiv, den Leiter zur Verantwortung ziehen. Fazit: Dank den vielen Figuranten und Helfern konnte eine sehr spannende und gute Übung abgehalten werden. Die Zusammenarbeit zwischen Samaritern und Notfallseelsorgern klappte bestens. Herzlichen Dank allen Beteiligten und vor allem unseren jungen Schauspielern.
Die Samariter der Samaritervereine Rechthalten und Gurmels machen sich zusammen für einen Posten an einem Waldrand bereit, das Zelt steht schon. Während dem sie sich auf Ihren Einsatz vorbereiten, gibt es einen lauten Knall. Eine Menge Kinder schreien im Wald um Hilfe.
Eine Gruppe von Jugendlichen hat sich mit einem Lehrer zum Bräteln getroffen. Durch ein Leck in der Leitung des Grills zur Gasflasche ist es zur Explosion gekommen. Sofort ist der Waldlauf Nebensache - jetzt müssen sofort die Kinder gesucht und betreut werden. Von Verbrennungen, Prellungen bis hin zu Knochenbrüchen finden die Samariter verschiedene Verletzungen vor.
Da es aber auch viele Kinder "nur" mit einem Schock gibt, holen sie sich die Hilfe der Notfallseelsorger. Die Notfallseelsorger übernehmen sofort die Betreuung der unverletzten Kinder und des unter Schock stehenden Lehrers.
Schnell spricht sich der Unfall in Gurmels rum. Nach geraumer Zeit erscheinen die ersten Eltern auf dem Unfallplatz. Die einen sind schockiert und wollen sofort zu ihren Kindern, die andern wollen, zum Teil aggressiv, den Leiter zur Verantwortung ziehen. Fazit: Dank den vielen Figuranten und Helfern konnte eine sehr spannende und gute Übung abgehalten werden. Die Zusammenarbeit zwischen Samaritern und Notfallseelsorgern klappte bestens. Herzlichen Dank allen Beteiligten und vor allem unseren jungen Schauspielern.